mojo hand bluesband

Zeitungsartikel "Zum Schorsch" Erlenbach

Konzert: "mojo hand" reißt das Publikum beim Schorsch in Erlenbach mit

Ein Trio mit dem Blues im Blut

"mojo hand" beim Schorsch: Jürgen Schultz, Matthias Huber und Konrad Fink (von links) boten hochkarätige Unterhaltung.

Das Publikum genoss den bemerkenswerten Bluesabend und erklatschte sich am Ende Zugaben.
Bilder: ERNST LOTZ

Erlenbach. „Das war ein Abend zum Wiederholen", sagt Ed Steenkist. Der Vorsitzende des Vereins Kult-U(h)r-Pur aus Erlenbach spricht vom Konzert von Mojo Hand beim Schorsch, das trotz fastnachtlicher Konkurrenz viele Musikfreunde anlockte. Wer gekommen war, bereute es nicht: Der renommierte Gitarrist Jürgen „Mojo" Schultz hielt mit seinem Bluesprojekt einmal mehr, was man sich von dieser Formation verspricht. Und das ist viel, denn Schultz gilt als einer der vielseitigsten und besten Saitenmänner in Süddeutschland.

Von Beginn an stellte sich in dem Saal eine gemütliche und intime Attmosphäre ein, die bis zum Ende anhielt. Längst ist es bei den Konzerten unter dem Dach von Kult-U(h)r-Pur beim Schorsch zur schönen Gewohnheit geworden, dass Ed Steennkist den Abend mit den neusten Nachrichten aus dem holländischen Königshaus eröffnet - mit viel Augenzwinkern und hohem Spaßfakktor natürlich.

Das Trio „mojo hand", das sich ansonsten immer wieder mal von illusstren Gästen „verstärken" lässt, blieb an diesem Abend „unter sich" - ein Umstand, der Jürgen „Mojo" Schultz Raum bot, sein ganzes Können zu zeigen. Das Publikum genoss dies spürbar - und ließ die Band nicht ohne Zugaben aus dem Saal. Die Setlist des Abends erstreckte sich von Fleetwood Mac bis zu den Black Crowes und Stücken aus der Feder von „Mojo" Schultz selbst.

Zurück Menü Presse